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Unsere Fahrzeuge und Unterkunft
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GW-SAN
GW-SAN Gerätewagen Sanität Kennnummer 28
Fahrzeugtyp laut Fahrzeugschein:
Mercedes Vario 816, Sonder-KFZ Zivilschutz Katastrophenschutz Einsatzwagen, Heckantrieb, Doppelkabine und Kastenaufbau
Fahrzeugtyp laut Ausstattungsrichtlinie für Fahrzeuge der Bereitschaften im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V.:
Funkrufname: Schwendi 61 /28, 4 Meter Funk, Digitalfunk vorbereitet
Baujahr: 2010
Beschaffung durch: Katastrophenschutz (Bundes und Landesmittel)
Sitzplätze: 6
Leistung: 115 KW / 160 PS
Zulässiges Gesamtgewicht: 7 490 kg
Besondere Ausstattung:
- Signalanlage RTK 5
- Standheizung
- Kofferaufbau, seitlich hochschlagenden Klappen und Ladebordwand am Heck
- Beladung siehe separater Beschreibung
Zweckbestimmung des Fahrzeugs:
- Fahrzeug für die MTF (Medizinische Task Force)
- Einsatzfahrzeug für SEG und Katastrophenschutz -
MTW
Schnelleinsatzfahrzeug 61/41
Funkrufname: 61/41
Gruppe: Bereitschaft und SEG Schwendi
Beschaffung: Kreisverband Biberach und Bereitschaft Schwendi, sowie Spenden
Beschreibung:
Dieses Fahrzeug dient zum Transport von Einsatzkräften, Material und sitzenden Patienten.
Ausrüstung:
Signalanlage mit Rückwarneinrichtung
3 fest eingebaute Außenscheinwerfer
Funkgeräte: Digitalfunk, 4m + 2m Analogfunk
Besprechungstisch
Regal (herausnehmbar) für Sanitätsmaterial
Moglichkeit zum Transport /Sicherung von Rollstühlen
Technische Daten:
Hersteller: MAN
180 PS Allrad
Sitzplätze: 9
Anhängekupplung mit 3 Tonnen zul. Zuglast -
SEG-Anhänger
Unser SEG-Anhänger wurde von der Firma Sproll Eberhardszell im September 2009 hergestellt. Die Bereitschaftsmitglieder richteten den Hänger innerhalb kurzester Zeit auf Ihre Bedürfnisse ein. Ende des Jahres baute die Firma Wickfelder Biberach die Beleuchtung ein.
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Mobile Sanitätswache
Funkrufname: 50/43
Gruppe: DRK Kreisverband Biberach
Beschaffung: Kreisverband Biberach
Beschreibung:
Dieses Fahrzeug dient zur Versorgung von Patienten, Unterbringung von Helfern und der Einsatzleitung.Angeschafft wurde die mobile Sanitätswache durch den DRK Kreisverband, finanziert wurde der Spezialaufbau des Anhängers mit Hilfe der Volksbank Ulm-Biberach unterstütz durch eine Crowdfunding-Aktion.
Geplant wurder der Anhänger in den Jahren 2016 und 2017.
2017 wurde der Anhänger durch die Firma Fusion in Isny gebaut und im November 2017 an das DRK übergeben.
Die mobile Sanitätswache ist beim DRK Schwendi stationiert und wird von den Kollegen vor Ort verwaltet und gepflegt.
Sie steht jeder Bereitschaft im DRK Kreisverband zur Verfügung und kann für Veranstalltungen gebucht und Schwendi geholt werden.
Ausrüstung:
Doppelachs-Anhänger
zul. Gesamtgewicht / tatsächliches Gewicht 3,0 TonnenDer Anhänger ist in zwei Bereich aufgeteilt:
Aufenthaltsraum / Einsatzleitung:- Sitzgelegenheit für 5 Personen
- Tisch
- Schrank für persönliche Ausrüstung
- Materialschrank, welche auch von aussen zugänglich ist (ähnlich eines RTW´s)
- Waschbecken
- Kühlschrank
- EDV Anlage
- Funkanlage mit 2x 2m Funk + 2x 4m Funk, Digitalfunk ist vorgerichtet
- 2x Tragbare 2m Funkgeräte
- 2 Taschenlampen
- Klimanlage und Heizung
- 4x FunkmeldeempfängerPatientenraum:
- Schränke für SAN Material
- 2x Sitzgelegenheit für Behandlung von Patienten
- Trennvorhang zum behandel zweiter Patienten gleichzeitig
- Wickeltisch
- AED
- 1 Taschenlampe
- 1 Fahrtrage
- 1 DIN Trage
- 1 Schaufeltrage
- 1 Vakuummatratze
- Fest installierte Sauerstoffversorgung mit 2x 10 Liter Flasche
- Klimaanlage und HeizungAussen:
- Rampe mit Zugang zum Patienenbereich
- Aussenbeleuchtung (hinten, rechte Seite und vorne)
- Stromeinspeisung aus dem Stromnetz mit 230 Volt oder 400 Volt
- Eigenstromversorgung über Batterie (Licht und Funk)
- Eigenstromversorgung mit Notstromaggregat (Auf der Deichsel verbaut)
- Funkmasten (Kurbelmast) mit 6 Meter Höhe
- 4 DIN Zapfen an jeder Ecke für Aufnahme von weiterer Beleuchtung o.ä.
- Aufstiegsleiter auf das Dach / zum Funkmasten -
DRK Unterkunft
2002 wurde das DRK-Heim durch den DRK Kreisverband Biberach von einem Geschäftsmann gekauft und dem DRK-Schwendi zur Nutzung übergeben. Durch die Helfer wurden das Gebädue in Eigenleistung umgebaut und kann seit 2003 für Dienstabende, Lehrgänge und Feiern genutzt werden.
Neben einem großen Schulungsraum beherbergt es ein Materiallager, ein Büro, Küche und Toilettenanlagen.
Von 2004 bis 2005 wurden die Garagen, ebenfalls mit viel Eigenleistung errichtet. Diese bieten mit ihren drei großen Toren Platz für die obenstehenden Fahrzeuge und weiteres Einsatzmaterial.
Insgesamt leisteten die Helfer des DRK Schwendi im Zeitraum von 2002 bis 2009 für die Bauarbeiten 3200 Stunden.